Rechnungssteller
Derjenige, der auf Basis der abrechnungsrelevanten Messwerte Rechnungen an einen anderen Marktteilnehmer stellt.
Derjenige, der auf Basis der abrechnungsrelevanten Messwerte Rechnungen an einen anderen Marktteilnehmer stellt.
Die Anweisung zur Verschiebung von geplanter Stromproduktion um Netzengpässe zu vermeiden
Aus Sicherheitsgründen ist es üblich, die Rechnertechnik redundant auszulegen, d. h. zwei Rechner mit gleicher Aufgabenstellung werden parallel betrieben und überwachen sich gegenseitig. Fällt einer der beiden Rechner aus, übernimmt der jeweils anderedessen Aufgaben, so dass der Betrieb des Netzes nicht eingeschränkt wird. Als Rechner kommen Workstations oder Standard-PC in Workstation/Server-Technologie zum Einsatz. Die Redundanz wird normalerweise auch auf die lokale Vernetzung (LAN) ausgeweitet.
Der Regelbetrieb umfasst den Zeitpunkt ab abgeschlossener Inbetriebnahme bis zur Außerbetriebnahme. Der Regelbetrieb stellt unterschiedliche Anforderungen an die kommunikative Anbindung einer Fernsteuereinheit an die Koordinationsfunktion.
Die Vorschrift zur Verknüpfung von Eingangsgrößen, Bedingungen und Berechnungen zur Umschaltung von Tarifen. Ein Regelwerk besteht aus mehreren Regeln, die auch abgeleitete Werte desselben Regelwerks verwenden können. Regelwerke werden vom Auswertungsprofil parametriert.
Der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) ist gesetzlich verpflichtet, in seiner Regelzone ständig das Leistungsgleichgewicht zwischen elektrischer Erzeugung und Verbrauch aufrechthalten, um die Netzstabilität (Frequenzhaltung von 50 Hertz und Spannungshaltung) sicherstellen zu können. Dafür kommt eine automatische Leistungs-Frequenz-Regelung zum Einsatz, die aus der Primärregelung und der Sekundärregelung besteht. Die Sekundärregelung kann durch den manuellen Einsatz von Minutenreserve unterstützt werden.
Erfassung der Energiemenge pro Registrierperiode. Die Gesamtheit der Energiemengen über einen Zeitraum stellt einen Lastgang dar
Eine Registrierperiode ist der Zeitraum zur Ermittlung eines Energiemesswertes für einen Lastgang oder Zählerstandsgang.
Als Remote Terminal Unit (RTU, deutsch Fernbedienungsterminal) wird ein regeltechnisches bzw. steuerungstechnisches Instrument zur Fernsteuerung bezeichnet.Es wird für die Prozesstechnik, Energieübertragung, Energieverteilung und Energieerzeugung verwendet, wo man von einer Warte oder weit entferntem Zentrum aus bestimmte Prozesse überwachen und/oder fernsteuern kann. Hierfür wird auch die Bezeichnung Fernwirken verwendet, weshalb im deutschsprachigen Raum RTUs häufig Fernwirkgeräte genannt werden.
Windenergieanlagen der neueren Generation bringen eine Leistung von bis zu 8 MW auf. Zudem sind die Anlagen störungsärmer, leiser und wirkungsvoller. Der Vor-Ort-Austausch von älteren gegen neue Windenergieanlagen heißt deshalb auch Repowering.
(deutsch: Anforderung/Anfrage) Anforderung eines Clients an den Server, dessen Dienst er benötigt.
(Kontext BSI TR) Beschreibt eine Anforderung an die Komponente und identifiziert sie mittels einer eindeutigen ID. Die Requirement-ID setzt sich zusammen aus der Kennzeichnung REQ, einer Abkürzung der fachlichen Einordnung (z.B. IST für IT-Sicherheit, der Bezeichnung oder Kategorie(z.B. Schnittstellen) und einer in der Regel in Zehnerschritten fortlaufenden Nummer.
Reserveleistung ist die Leistung, die für Abweichungen in der Leistungsbilanz zwischen den erwarteten und den tatsächlich eintretenden Verhältnissen oder für konkret planbare Sachverhalte vorgehalten wird.
(deutsch: Antwort) Antwort eines Servers auf eine Anforderung eines Clients.